Frequenz 04|11

Frequenz 04|11

Eine Tanz – und Musikperformance von tanzApartment

Premiere 15. April 2011 | 20.30 Uhr
weitere Vorstellungen 16. | 29. | 30. April 2011, jeweils 20.30

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KRITIK auf tanznetz

Die vierte Veranstaltung der Konzeptreihe Frequenzen des Künstlerkollektivs tanzApartment zeigt einen Dialog zwischen zeitgenössischem Tanz und neuer Musik.

Angelehnt an die Mythenfigur der Eurydike inszenieren die Choreographin Vanessa Huber sowie der interdisziplinäre Künstler Lorenz Huber ein Szenario, das mit Tanz und Musik als multidimensionale Sprachen zwischen sphärischem und irdischem Sein vermittelt.

Auf über 500 m² im Berliner Untergrund werden in drei Rauminstallationen Zwischenräume lebendig.
Eine Solotänzerin und drei Musiker bringen eine hängende Bühne zum Wanken, bespielen einen unterirdischen See und entschwinden in einer Spiegelwelt, wo Bild, Abbild und Abbild vom Abbild sich die Waage halten. Dabei entspinnt sich ein Spiel zwischen bewusstem und unterbewusstem Sein, zwischen Realem und Irrealem, eine Verführung in unterbewusste Sinn- und Musikbilder.

„Sind wir nicht alle bloß Reisende in dieser Welt, die nur einen Augenblick verweilen, von Ewigkeit zu Ewigkeit?“ Ein Entschwinden in drei Akten.


Inszenierung | Raum Vanessa Huber und Lorenz Huber von und mit Anna-Luise Recke (Tanz) Veronika Otto (Violoncello, Gesang), Henry Mex (Kontrabass, String), Lorenz Huber (Flöte, Percussion)  Choreographie Vanessa Huber Regie Lorenz Huber  Musikalisches Konzept | Kompositionen Veronika Otto, Henry Mex, Lorenz Huber, Vanessa Huber Videodesign Vanessa Huber Bühnenbau Ede Unke Licht Marco Uhlmann Licht- Assistenz Lea Vassal Grafik Tine Linder Foto Lorenz Huber Presse huber&christen

Eine Produktion der Konzeptreihe Frequenzen von tanzApartment in Kooperation mit Förderband e.V – Kulturinitiative Berlin
Gefördert von Bezirksamt Pankow zu Berlin, FB Kunst und Kultur
Unterstützt von Theaterhaus Berlin-Mitte